Da sitz ich so am Computer und im Hintergrund läuft Musik. Ich liebe es einfach auf „Shuffle“ zu drücken und manchmal, so wie eben gerade auch, lässt mich einfach ein Lied innehalten und genau zuhören.

Gehts euch auch so, aber ich glaub von mir wisst ihr es ja schon, Musik kann so kraftvoll sein, die auf ganz vielfältige Art und Weise nähren, abholen und regt dich zum nachdenken an. So wollte ich einfach gern diesen Songtext mit euch teilen. Ist ein englischer Text…. aber die wichtigsten Dinge die ich da mitnehme und mir wieder ins Bewusstein rufe sind einfach,

Je komplizierter wir uns und unser Leben machen und je wichtiger wir uns nehmen und zu viel verfolgen umso schwerer wird es sein Zufrieden und Glücklich zu sein. Wir sollten lernen zufrieden sein mit den wichtigsten Dingen, Nahrung, Unterschluß & Zusammensein/Freundschaft und daraus entsteht der Wunsch zu teilen und dann wird es sich nicht wie Arbeit oder der Drang nach Leistung mehr im Vordergrund stehen. Sondern unser sein ist ohne Aufwand ohne das Bedürfniss unser Leben einen „Sinn“ geben zu müssen. Sondern der Sinn ist schon da und das ist in jedem von uns.

 

Reflect on this simple, statement
He who is of two needs
And easy to serve
Swifty finds peace
And is already close to happiness
The more complicated we make ourselves
The more complicated is our idea of ourselves
The more we will percieve our needs to be
The more of a burden it will be, to this planet
Once we spend our time here pursuing those needs
The truth is, the only real needs are food, shelter and companionship
And everything else is a bonus

One who is content with food, shelter and companionship
Treds lightly on this world
And swifty gets to the point
With only something to give back
But one who is not content though
Who feel they need extrodinarilly labyrinth array of things in their lifes to feel Their life is meaningful
Makes them work a ruckus
In their time upon this planet
Somebody asked me
Do we all have, inside of us
That pure part, that pure punches
And the answer is yes